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Sport & Leistungssport

Spitzensport auf internationalem Niveau

Als paralympische Spitzenmannschaft mit internationalem Anspruch ist für uns wichtig, auch in der sportphysiotherapeutischen Betreuung auf hohem professionellem Niveau zu arbeiten. Wir sind froh, mit unserem Partner KörperKonzept aus Pohlheim unseren Athleten ein fundiertes Therapie- und Trainingsangebot bieten und dadurch im Wettkampf wie im Trainingsalltag vom physiotherapeutischen Know-how unseres Partners profitieren zu können. Mit Pia Briegel und Beke Lischka haben wir nicht nur im Rahmen unserer Bundesliga- und Champions-League-Spiele eine perfekte Rundumbetreuung, sondern auch eine hervorragende Schnittstelle zur modernen Praxis in Pohlheim. In der Prophylaxe wie auch in der Behandlung von Sportverletzungen sind wir so bestens für den intensiven Leistungssport aufgestellt. Eine Hand-in-Hand Betreuung, wissenschaftlich fundierte Leistungsdiagnostik sowie individuelle Trainingskonzepte und Behandlungsmethoden machen dank KörperKonzept unseren Spitzensport auf internationalem Niveau erst möglich.

Mit KörperKonzept zum Ironman

Ich kam im Jahr 2012 das erste Mal mit KörperKonzept in Berührung, da ich ein Jahr zuvor mit dem Triathlonsport begonnen hatte jedoch meine Achillessehne chronisch entzündet war. Als ich in die Reha zu KörperKonzept nach Pohlheim ging, war ich echt begeistert: Tolle Übungen für mein schwaches Bein, das schnell stärker wurde als das andere.

Pulsgesteuertes Ausdauertraining mit Jürgen Werner und anschließend Marathonprojekt 2013 Hamburg. Wegen Achillessehnenproblemen musste den Marathon 2013 in Hamburg absagen. Andere hätten schon da gesagt, es hat keinen Sinn an dem Gedanken fest zu halten jemals einen Ironman zu finishen, geschweige denn einen Marathon.

Nach der ersten Leistungsdiagnostik Anfang 2013 bei KörperKonzept zum Marathonprojekt folgten die Jahre danach noch fünf weitere zu meinen bevorstehenden Events.

Im August 2013 finishte ich meine erste Mitteldistanz im Triathlon: 1,9 Kilometer Schwimmen; 90 Kilometer Rad fahren und 21,1 Kilometer Laufen. Mit besserer Rumpfstabilität und Athletikübungen bekam ich meinen Körper besser in den Griff und so war das Jahr 2014 eines meiner intensivsten und verletzungsfreien Jahre im Sport: zwei Sprintdistanzen, vier olympische Distanzen, zwei Mitteldistanzen, einen Duathlon einige Laufwettkämpfe und einen Marathon in Frankfurt gefinisht.

Jetzt galt es doch die Langdistanz (Ironman) in Angriff zu nehmen. Hier stand mir außer Antje Vetter und Jürgen Werner nun auch Robert Weber zur Seite, der die Laufprojekte übernahm. In vielen Massagen halfen mir bei KörperKonzept einige nette Physiotherapeuten, in der harten Vorbereitungsphase die Muskeln wieder zu lockern.

2015 finishte ich meine erste Langdistanz in Frankfurt und war nun IRONMAN. Ich war überwältigt, was ich trotz vieler körperlicher Gebrechen mit Willen und Behandlungen erreichen kann.

Ich nahm noch an weiteren pulsgesteuerten Ausdauertrainings teil und fuhr 2016 mit KörperKonzept nach Hamburg zum gemeinsamen Marathon.

Nun, 2018, nach meiner zweiten Langdistanz in Roth, kann ich sagen: Ich habe vieles erreicht. Danke KörperKonzept für die langjährige Unterstützung und für meine körperliche Fitness.

Nach schwerer Knieverletzung zurück auf die Laufstrecke – mit einem neuen Körpergefühl dank KörperKonzept

„Ich liebe Sport. Bis Anfang 2018 bin ich jede Woche über 60 Kilometer gelaufen, 150 Kilometer Rad gefahren, jeden Tag ambitioniert geritten und ins Fitnessstudio gegangen. Beim Sport schalte ich ab. Bewegung ist für mich Lebensqualität. Ich brauche das.

Im April bin ich aus Kiel nach Gießen gezogen, vom Flachland in die „Berge“. Dreimal bin ich einen Halbmarathon gelaufen, wie zu Hause, nur mit Bergen. Macht ja nichts, dachte ich. Meine Knie dachten da anders. Beim zweiten Lauf zwickt es rechts. Beim dritten Mal geht nichts mehr. Mein rechtes Knie macht vollkommen dicht. Ich schleppe mich nach Hause. Die Treppen komme ich nicht mehr hoch. Meine Mitbewohner fahren mich in die Notaufnahme. Der Notarzt tippt auf Meniskus, verschreibt mir Ibuprofen, Krücken und ein MRT. Das MRT ist unauffällig, der Meniskus sieht normal aus. Die Schmerzen bleiben. Ich gehe auf Krücken. Joggen und Rad fahren? Fehlanzeige! Es vergehen Wochen, in denen ich mehr Ärzte und Orthopäden kennenlerne, als ich an zwei Händen abzählen kann. Die allgemeine Meinung: Ibuprofen, Ruhe und ‚Am besten Sie verzichten aufs Joggen; ach so und auf Radfahren auch. Schwimmen Sie doch, das sollten Sie abkönnen.‘ Ich sollte das abkönnen? Ich bin erst 23 Jahre alt. Und ich schwimme nicht gerne!

Ich suche weiter nach der rettenden Kniekompetenz. In Lich stellt Dr. Prof. Efe die Diagnose „akutes Läuferknie“ und verordnet mir Einlagen und Physiotherapie. Ich bin skeptisch. Physiotherapie? Ob das reicht? Auf Nachfrage wird mir das KörperKonzept in Pohlheim empfohlen. ‚Die sind gut‘, sagt man mir. Ich rufe an und schon ein paar Tage später sitze ich Robert Weber gegenüber. Robert leitet mit Antje Vetter zusammen das KörperKonzept und ist Spezialist für Läuferbetreuung.

Ich schildere Robert meine Beschwerden mit der Sorge, nie wieder joggen zu können. Mit seiner ruhigen, pragmatischen Art stellt Robert mir ein Konzept vor, wie wir mich langfristig wieder auf den Damm bekommen. Neben einer wirklich herausragenden physiotherapeutischen Betreuung im KörperKonzept führt Robert mit mir eine detaillierte Muskel- und Laufanalyse und den Functional Movement Screen durch. Dabei werden neben der eigentlichen Muskelkraft auch Dysbalancen erkannt, die bei hohen Belastungen zu Fehlhaltungen und Schmerzen führen können. Anhand der Ergebnisse bekam ich einen individuellen Trainingsplan erstellt. In zwei Athletik-Einheiten zeigt Robert mir die Übungen, die ich seitdem ganz unproblematisch überall ausführen kann.

Nach den ersten drei Tagen habe ich den Muskelkater meines Lebens. Nach einer Woche wandelt sich mein Körpergefühl völlig. Ich fühle mich energetischer und irgendwie viel sicherer auf den Beinen. Die Knieschmerzen lassen nach. Nach vier Wochen wage ich mich zum ersten Mal in meine Laufschuhe. Verrückt wie viel Angst einem ein paar Schritte joggen einjagen können. Wenn der Schmerz nun wiederkommt…? Tut er nicht! Mein Selbstvertrauen wächst. Nach Absprache mit Robert und dem Physiotherapeutenteam dehne ich meine Laufeinheiten aus: Viertelstunde, halbe Stunde, Stunde, Halbmarathon. Mein Knie sagt keinen Mucks! Die Uhr hingegen schon. Ich bin viel schneller =)

Ich schätze an der persönlichen Sportlerbetreuung von Robert sehr, dass er jede Frage mit Logik und Wissen beantwortet. Bei Fragen und Problemen ist er immer erreichbar. In Zukunft werde ich von Zeit zu Zeit einen Termin buchen, um mit neuen Übungen Trainingsreize zu setzen, die mir langfristig meinen Spaß am Sport erhalten. Ich habe mich sportlich noch nie so gut und so sicher aufgehoben gefühlt!

Ein ganz großes Lob und ein riesiges Dankeschön an das ganze Team, dass ihr mir einen sehr großen Teil meiner Lebensqualität zurückgegeben habt!“

Bis an die Spitze – intensiv betreut durch KörperKonzept

Tetil ist meine Alaskan-Husky-Hündin und ich hatte mir im November 2017 überlegt, mit ihr im Juni 2018 am Ultratrail an der Zugspitze teilzunehmen. Von dieser Überlegung an dauerte es nicht lange und ich meldete mich für die Supertrail-Distanz an. Das hieß 62,8 Kilometer Laufen mit insgesamt 2923 Höhenmetern.

Kaum angemeldet bekam ich auch schon kalte Füße, da ich bis dahin nur einen Marathon gelaufen bin und ich dies im Dezember noch mal auf dem Plan hatte. Mir wurde schnell klar, dass ich es mir nicht zutraute, mich allein auf diese Strecke im alpinem Gelände vorzubereiten. Also ging ich auf die Suche und landete bei Robert Weber vom Team KörperKonzept Pohlheim. Ihm schilderte ich unser Vorhaben. Er signalisierte mir, dass es durchaus möglich sei, sich in dieser Zeit auf solch einen Lauf vorzubereiten. Nach kurzer Bedenkzeit, entschied ich mich, das Vorhaben zusammen mit Robert anzugehen.

Nach einer Gesundheitsanalyse und einer Leistungsdiagnostik erhielt ich einen umfangreichen Trainingsplan mit Laufeinheiten und auch allen Kraft- und Dehnungsübungen.
Nun hieß es, sich 17 Wochen auf den Lauf vorzubereiten. Tetil war immer dabei und es hat mir viel Freude bereitet, dieses Vorhaben mit Ihr anzugehen. Als Generalprobe sind wir die Harzquerung gelaufen (50 Kilometer) und waren 10 Tage in den Alpen trainieren. Spätestens jetzt wusste ich, worauf ich mich eingelassen habe.

Am 16. Juni 2018, pünktlich um 9 Uhr, fiel nun der Startschuss zum Supertrail und wir machten uns auf den Weg, die 62,8 Kilometer zu absolvieren. Wir hatten tolles Wetter und wir konnten gleich im ersten Anstieg die wunderbare Berglandschaft, der Zugspitzregion in vollen Zügen genießen. Dass es nicht immer einfach werden würde, war klar, aber ich hatte nie das Gefühl, wir schaffen es nicht. Es gab Momente, da musste ich auf Tetil Rücksicht nehmen, aber genauso viele Momente gab es auch, wo sie mich toll unterstützte.

Nach 12,5 Stunden überquerten wir die Ziellinie und ich weiß nicht mehr wie viele Leute zu mir kamen und gesagt haben, was für ein tollen Hund ich habe. Diese Meinung kann ich nur teilen, und es bleibt zu erwähnen, dass ich mit meiner Leistung auch ganz zufrieden bin.

Der Zugspitzlauf mit meinem Hund war ein unvergessliches Erlebnis. Und daran, dass ich Diesen ohne größere Probleme überstanden habe und gut durch gekommen bin, habt Ihr, das Team vom Körperkonzept, einen großen Anteil. Dazu möchte ich nur ein Wort sagen: Danke.

Betriebliches Gesundheits­management

Core-Training: Spaß an der Bewegung

Das Core-Training von KörperKonzept bei Abicor Binzel ist für mich der ideale Ausgleich zur täglichen Büroarbeit. Die Übungsstunden sind immer abwechslungsreich, auf verschiedene Muskelbereiche abgestimmt und fester Bestandteil meines Wochenplans. Die freundlichen Übungsleiter sind allesamt kompetent und motivieren unsere homogene Gruppe immer wieder aufs Neue.

Mehr Schwung und Beweglichkeit – perfekt in den Arbeitstag integriert

Ich kam im Jahr 2012 das erste Mal mit KörperKonzept in Berührung, da ich ein Jahr zuvor mit dem Triathlonsport begonnen hatte jedoch meine Achillessehne chronisch entzündet war. Als ich in die Reha zu KörperKonzept nach Pohlheim ging, war ich echt begeistert: Tolle Übungen für mein schwaches Bein, das schnell stärker wurde als das andere.

Pulsgesteuertes Ausdauertraining mit Jürgen Werner und anschließend Marathonprojekt 2013 Hamburg. Wegen Achillessehnenproblemen musste den Marathon 2013 in Hamburg absagen. Andere hätten schon da gesagt, es hat keinen Sinn an dem Gedanken fest zu halten jemals einen Ironman zu finishen, geschweige denn einen Marathon.

Nach der ersten Leistungsdiagnostik Anfang 2013 bei KörperKonzept zum Marathonprojekt folgten die Jahre danach noch fünf weitere zu meinen bevorstehenden Events.

Im August 2013 finishte ich meine erste Mitteldistanz im Triathlon: 1,9 Kilometer Schwimmen; 90 Kilometer Rad fahren und 21,1 Kilometer Laufen. Mit besserer Rumpfstabilität und Athletikübungen bekam ich meinen Körper besser in den Griff und so war das Jahr 2014 eines meiner intensivsten und verletzungsfreien Jahre im Sport: zwei Sprintdistanzen, vier olympische Distanzen, zwei Mitteldistanzen, einen Duathlon einige Laufwettkämpfe und einen Marathon in Frankfurt gefinisht.

Jetzt galt es doch die Langdistanz (Ironman) in Angriff zu nehmen. Hier stand mir außer Antje Vetter und Jürgen Werner nun auch Robert Weber zur Seite, der die Laufprojekte übernahm. In vielen Massagen halfen mir bei KörperKonzept einige nette Physiotherapeuten, in der harten Vorbereitungsphase die Muskeln wieder zu lockern.

2015 finishte ich meine erste Langdistanz in Frankfurt und war nun IRONMAN. Ich war überwältigt, was ich trotz vieler körperlicher Gebrechen mit Willen und Behandlungen erreichen kann.

Ich nahm noch an weiteren pulsgesteuerten Ausdauertrainings teil und fuhr 2016 mit KörperKonzept nach Hamburg zum gemeinsamen Marathon.

Nun, 2018, nach meiner zweiten Langdistanz in Roth, kann ich sagen: Ich habe vieles erreicht. Danke KörperKonzept für die langjährige Unterstützung und für meine körperliche Fitness.

Therapie & Training

Therapeuten und Trainer arbeiten Hand in Hand

Vor einigen Jahren fand ich nach einer Bandscheiben-OP den Weg ins KörperKonzept. Dank der individuell angepassten Therapiepläne konnte ich nach einiger Zeit meiner Laufleidenschaft wieder nachgehen. Die im Zusammenhang mit sportlichen Aktivitäten und dem Älterwerden immer wieder auftretenden muskulären Dysbalancen und Fehlhaltungen konnte ich bisher Dank der kompetenten und immer vorhandenen Betreuung durch Physiotherapeuten und Trainer meist relativ rasch wieder in den Griff kriegen. Das Hand-in-Hand-arbeiten von Therapeuten und Trainern mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen ist einer der großen Vorteile im KörperKonzept.

Als ich nach einem schweren Skiunfall im April 2017 zu KörperKonzept kam, hatte ich vier Operationen in vier Wochen an Schienbeinkopf, Schienbein und Wadenbein hinter mir. Ich konnte mein rechtes Bein nicht mehr beugen, der Fuß hatte eine Fehlstellung, die Beinachse auch. Meine Muskulatur war stark reduziert, Metallplatten, Schrauben und Drähte hielten die Trümmerfraktur zusammen. Tennis spielen, Fitness, Tanzen oder Rad fahren waren genauso unmöglich wie viele Dinge des täglichen Lebens. Mit Gehhilfen konnte ich mich fortbewegen und hatte für längere Strecken einen Rollstuhl.

Ein langer Weg mit zwei bis drei Jahren Therapie lag vor mir und so suchte ich eine Physiotherapiepraxis, die mich in allen Phasen meiner Genesung ganzheitlich begleiten würde. Noch heute bin ich sehr dankbar, dass mir mein Arzt und gute Freunde in dieser Situation KörperKonzept empfohlen haben. Von der ersten Begegnung an hatte ich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Ruhig, zugewandt und mit einer überzeugenden fachlichen Kompetenz, haben die Therapeutinnen mein Vertrauen gewonnen. Von Lymphdrainage über Krankengymnastik, Manueller Therapie und Laseranwendungen – in einem festen Team wurden die verschiedenen Bereiche meiner Therapie abgedeckt. Mein Behandlungsplan wurde stets auf meinen aktuellen Gesundheitszustand abgestimmt und die Absprachen funktionierten hervorragend. Sehr hilfreich war, dass mir von Anfang die Wirkungsweise der verschiedenen Übungen verständlich erklärt wurde und wie ich meinen Alltag, trotz der Einschränkungen, gut bewältigen kann. So konnte ich auch zu Hause weiterüben und schon nach kurzer Zeit Verbesserungen sehen. Als überaus hilfreich habe ich außerdem die gute Vernetzung von KörperKonzept empfunden, vom Bereich Orthopädietechnik bis hin zur Schmerztherapie.

Mittlerweile arbeite ich wieder und konnte neben der Physiotherapie beginnen, mit medizinischer Fitness meinen Körper aufzubauen. Es gibt mir eine große Sicherheit, dass das Therapeuten-Team und die Trainer im KörperKonzept eng zusammenarbeiten. Mein Trainingsplan unterstützt meine Therapie und wenn ich bei Übungen mal unsicher bin, habe ich stets einen Ansprechpartner, der sich auch mit meinen körperlichen Einschränkungen auskennt. Für die Physiotherapie und das Training im KörperKonzept komme ich jede Woche aus Köln nach Watzenborn. Hier ist Therapie auch zwischenmenschlich erstklassig und ich bin sicher, dass ich in dieser Praxis und mit diesem Team das Beste für meine Gesundheit tue.

            

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